Wie können Sie bei der Verwendung einer Abkantpresse Präzision und Sicherheit gewährleisten? Dieser Artikel enthält 22 wichtige Tipps zur Optimierung der Leistung von Abkantpressen, die Themen wie die Auswahl der Werkzeuge, die Installation der Formen, die Genauigkeit des Hinteranschlags und die hydraulischen Einstellungen behandeln. Wenn Sie diese Expertenrichtlinien befolgen, können Sie die Effizienz und Zuverlässigkeit Ihrer Abkantpressen verbessern und so hochwertige Biegeergebnisse und eine lange Lebensdauer der Maschine gewährleisten. Tauchen Sie ein und lernen Sie praktische Schritte kennen, die Ihre Metallbearbeitungsprojekte erheblich beeinflussen können.
1) Auswahl des Oberstempels
A) Die Auswahl des Oberstempels für die Abkantpresse ist eine wichtige Entscheidung, die von der erforderlichen Biegekraft und der maximalen Belastbarkeit der Matrize abhängt. Diese Wahl wirkt sich direkt auf die Qualität der Biegung, die Langlebigkeit des Werkzeugs und die Gesamteffizienz des Biegevorgangs aus. Die Biegekraft muss genau berechnet werden, wobei Faktoren wie die Materialeigenschaften (Streckgrenze, Dicke), der Biegewinkel und die Öffnungsweite der Matrize zu berücksichtigen sind. Es ist wichtig, eine Sicherheitsspanne, normalerweise 20-30%, unter der maximalen Belastbarkeit der Matrize einzuhalten, um einen vorzeitigen Werkzeugverschleiß und einen möglichen Ausfall zu verhindern.
B) Wenn Sie sich für ein Spezialwerkzeug entscheiden, müssen Sie wissen, dass sich die Lastverteilung und die Spannungskonzentrationen erheblich von denen der Standardwerkzeuge unterscheiden können. Diese Abweichungen ergeben sich aus einzigartigen Geometrien, speziellen Beschichtungen oder fortschrittlichen Materialien, die in Sonderwerkzeugen verwendet werden. Folglich können die Belastbarkeit und die optimalen Betriebsparameter von den herkömmlichen Richtlinien abweichen. Es ist unbedingt erforderlich, die Spezifikationen des Matrizenherstellers zu konsultieren und gründliche Tests durchzuführen, um sichere Arbeitsgrenzen und optimale Kriterien für die Auswahl der Stempel für diese speziellen Werkzeuglösungen festzulegen.
2) Auswahl des Unterstempels
Die Breite der V-Öffnung in der Untergesenk muss auf der Grundlage der Dicke (S) des Plattenmaterials bestimmt werden. Die Formel lautet wie folgt:
Wenn S<3mm ist, sollte die Breite der V-Öffnung das 6- bis 8-fache der Materialdicke betragen (V = (6~8) × S).
Bei S>3mm sollte die Breite der V-Öffnung zwischen dem 8- und 12-fachen der Materialstärke liegen (V = (8~12) × S).
Wo:
Beachten Sie, dass die Mindestbiegebreite (b) und Biegewinkel muss entsprechend angepasst werden, um die Grenzen der Form der unteren Matrize wissenschaftlich zu bestimmen.
(1) Vorsichtsmaßnahmen
A) Der Bediener muss die Sicherheitsprinzipien beim Einbau der Form im Gefahrenbereich der Abkantpresse.
B) Es ist nicht erlaubt, Hand oder Körper durch die Form zu führen.
(2) Einbau der oberen Form
A) Schalten Sie die Maschinensteuerung mit dem Schlüsselschalter auf Handbetrieb um.
B) Aktivieren Sie die manuelle Steuerung im manuellen Modus.
C) Drücken Sie die Starttaste der Maschinenachse.
D) Betätigen Sie den Fußschalter und lassen Sie den Stößel der Abkantpresse langsam nach unten fahren, bis er am Biegeumkehrpunkt anhält.
E) Drücken Sie die Stopptaste der Maschinenachse.
F) Lösen Sie die Formklammern, um den Oberstempel zu installieren oder zu ersetzen.
G) Sichern Sie die obere Form und den oberen Formsockel und ziehen Sie die Schrauben leicht an. Spannen schrauben oder die Formklammern schließen.
(3) Einbau der unteren Form
A) Lösen Sie die Klemmschraube des Unterstempels, bevor Sie den Unterstempel einbauen oder austauschen.
B) Richten Sie die Mitte der unteren Matrizenöffnung manuell auf die Mitte der Oberer Stempel.
C) Drücken Sie die Starttaste der Maschinenachse.
D) Treten Sie auf den Pedalschalter.
E) In der manuellen Position bewegen Sie das Handrad langsam, um den Stempel nach unten zu bewegen.
F) Drücken Sie die Form mit einer kleinen Kraft zusammen und achten Sie darauf, dass die Mitte der oberen Form und die Mitte der unteren Form auf der gleichen Linie liegen.
G) Nachdem alle Seiten der Matrizenkante in Kontakt sind, ziehen Sie das Klemmteil der oberen und unteren Matrize fest.
A) Halten Sie die Maschine an.
B) Entfernen Sie die hintere Schutzabdeckung des Geräts.
C) Lösen Sie die Zwischenposition der Abkantpresse oder die Spannschraube des Spannrads, das sich an der Anschlussplatte des X-Achsenmotors befindet.
D) Positionieren Sie das Spannrad richtig.
E) Ziehen Sie die Stellschraube des Spanners fest.
F) Bringen Sie die hintere Abdeckung wieder an der Maschine an.
A) Überprüfen Sie die Genauigkeit der hinteren Finger nach der Bewegung.
B) Bestimmen Sie den Fehler der beiden hinteren Finger mit Hilfe einer Tiefenlehre.
C) Richten Sie die hinteren Finger so aus, dass der Abstand zwischen jedem Finger und der Mitte der unteren Matrizenöffnung gleichmäßig ist.
D) Testen Sie das Biegen eines Werkstücks und bewerten Sie den Genauigkeitsfehler in der X-Achse.
E) Nehmen Sie Anpassungen an der X-Achsenkorrektur vor.
F) Biegen Sie das Werkstück erneut probeweise, und verwenden Sie es für normale Biegungen, sobald die Genauigkeit bestätigt wurde.
A) Testen Sie die Biegung eines Werkstücks, bewerten Sie die Genauigkeit der X-Achse und berechnen Sie den Fehler.
B) Senken Sie den Stempel entweder im automatischen oder manuellen Modus unter den Biegeübergangspunkt ab.
C) Passen Sie den Referenzpunktwert der X-Achse an.
D) Sobald die Werkzeugmaschine zum Referenzpunkt zurückkehrt, bestätigen Sie die Genauigkeit und verwenden Sie sie für normale Biegungen.
A) Vergewissern Sie sich, dass die Mittelpunkte der oberen und unteren Matrize aufeinander ausgerichtet sind;
B) Verwenden Sie die obere Form als Referenz und messen Sie mit dem hinteren Finger den Fehler an beiden Enden des X-Achsenbalkens. Berühren Sie die Form nicht mit Ihrer Hand oder Ihrem Körper.
C) Entfernen Sie die hintere Schutzabdeckung des Geräts.
D) Lösen Sie die Schraube, mit der der Zahnriemen am vorderen Ende der rechten Seite des X-Achsenbalkens der Abkantpresse befestigt ist.
E) Sichern Sie den Anschluss des rechten Gehäuses, um eine Bewegung zu verhindern.
F) Stellen Sie den Zahnriemen so ein, dass die Schraube auf der linken Seite des X-Achsen-Trägers je nach Bedarf vorwärts oder rückwärts bewegt wird.
G) Verwenden Sie die obere Form als Referenz und messen Sie den Fehler an beiden Enden des Strahls der X-Achse mit einem hinteren Finger. Wiederholen Sie den Einstellvorgang, bis der Fehler an beiden Enden nicht mehr als 0,20 mm beträgt.
H) Ziehen Sie die Schrauben zur Befestigung des Zahnriemens auf der rechten Seite des Gehäuses fest.
I) Lösen Sie die Befestigungen der rechten Anschlussdose.
J) Bringen Sie die Maschine an ihren Bezugspunkt zurück.
K) Testen Sie die Biegung des Werkstücks und messen Sie die Genauigkeit der X-Achse. Berechnen Sie jeden Fehler.
L) Ändern Sie die Anzahl der Referenzpunkte der X-Achse nach Bedarf.
M) Nachdem die Maschine zum Referenzpunkt zurückgekehrt ist, testen Sie die Biegung des Werkstücks, um die ordnungsgemäße und normale Verarbeitung zu bestätigen.
A) Biegen Sie das Werkstück und messen Sie den Genauigkeitsfehler der Achsen Y1 und Y2 (basierend auf einer 90-Grad-Biegung);
B) Senken Sie den Stempel entweder im automatischen oder manuellen Modus unter den Biegeübergangspunkt ab;
C) Wählen Sie den Parameter Y-Achse;
D) Passen Sie die Position des Referenzpunktes für die Achsen Y1 und Y2 um ca. 0,07 für jedes Grad an;
E) Nachdem die Werkzeugmaschine zur Referenz zurückgekehrt ist, biegen Sie das Werkstück erneut, um die korrekte und normale Bearbeitung zu überprüfen.
A) Biegen Sie das Werkstück und messen Sie den mittleren Genauigkeitsfehler des Werkstücks (basierend auf einer 90-Grad-Biegung).
B) Senken Sie den Stempel im automatischen oder manuellen Modus unter den Biegeübergangspunkt ab.
C) Wählen Sie die Achse CROWNING.
D) Passen Sie die minimalen und maximalen DA-Werte an die tatsächliche Situation an.
E) Nachdem die Werkzeugmaschine zum Referenzpunkt zurückgekehrt ist, biegen Sie das Werkstück erneut, um zu bestätigen, dass die Bearbeitung korrekt und normal ist.
A) Senken Sie den RAM im automatischen oder manuellen Modus unter den Biegeübergangspunkt ab.
B) Passen Sie die Verstärkung der X-Achse bei Bedarf an, indem Sie sie verringern.
C) Sobald die Werkzeugmaschine zum Referenzpunkt zurückkehrt und normal im Trockenlauf arbeitet, kann mit der Bearbeitung des Werkstücks begonnen werden.
A) Senken Sie den RAM im automatischen oder manuellen Modus unter den Biegeübergangspunkt ab.
B) Stellen Sie die Verstärkung der X-Achse nach Bedarf ein (erhöhen Sie sie).
C) Sobald die Werkzeugmaschine in ihre Referenzposition zurückkehrt und normal unter Trockenlaufbedingungen arbeitet, kann mit der Bearbeitung des Werkstücks begonnen werden.
1) Stellen Sie das Überdruckventil wie folgt ein;
A) Lösen Sie die Sechskant-Sicherungsmutter am Sicherungsventil;
B) Stellen Sie die Einstellschraube des Druckhalteventils ein;
C) Prüfen Sie, ob der Wert des Stößelschlittens normal ist;
D) Bearbeiten Sie das Werkstück nach dem Normalbetrieb.
2) Reinigen Sie das Rückschlagventil wie folgt;
A) Bringen Sie den Stempel im manuellen Modus in die unterste Position;
B) Schalten Sie den Motor der Ölpumpe aus und schalten Sie die Stromzufuhr zur Maschine ab;
C) Nehmen Sie das Sicherheitsventil zum Reinigen vom Ventilsitz ab;
D) Bauen Sie das Überdruckventil nach der Reinigung wieder ein;
E) Sobald die Werkzeugmaschine in ihre Referenzposition zurückgekehrt ist und einwandfrei funktioniert, kann das Werkstück bearbeitet werden.
3) Tauschen Sie das Sicherungsventil wie folgt aus;
A) Senken Sie im manuellen Modus den Stempel nach unten.
B) Schalten Sie den Strom und den Ölpumpenmotor der Abkantpresse aus.
C) Nehmen Sie das Sicherungsventil aus seinem Sitz.
D) Installieren Sie das neue Sicherheitsventil.
E) Sobald die Werkzeugmaschine in ihre Referenzposition zurückgekehrt ist, stellen Sie das neue Sicherheitsdruckventil richtig ein. Nachdem ein Trockenlauf abgeschlossen und normal ist, kann das Werkstück bearbeitet werden.
1) Die ram sich unter normalen Bedingungen nicht bewegt. Prüfen Sie zunächst, ob der Stromkreis normal ist. Nach Bestätigung von der Stromkreis ist normal, das Servoventil kann sein wie folgt festgestellt:
A) Geben Sie den Befehl "Ventiltest" ein und wählen Sie ihn aus.
B) Wählen Sie entweder das linke oder das rechte Ventil.
C) Drehen Sie das Handrad, um den Prozentsatz zu ändern, und beobachten Sie, ob sich die Spannung ändert.
D) Wenn keine Veränderung festgestellt wird, reinigen Sie das Synchronservoventil oder tauschen Sie es aus.
2) Die Reinigung des Synchronservoventils wird wie folgt durchgeführt:
A) Senken Sie den RAM im manuellen Modus bis zum Boden ab.
B) Schalten Sie den Motor der Ölpumpe und den Strom der Maschine aus.
C) Ziehen Sie den Stecker des Steuerkreises für das Synchronservoventil ab.
D) Schrauben Sie die Verbindung zwischen dem Synchronservoventil und dem Ventilsitz ab.
E) Bauen Sie das Synchronservoventil aus und demontieren Sie es, wobei Sie darauf achten müssen, dass die Lackversiegelung nicht beschädigt wird.
F) An Grate entfernenVerwenden Sie metallografisches Schleifpapier, um den Ventileinsatz zu glätten und sicherzustellen, dass er sich frei im Ventilgehäuse bewegt.
G) Reinigen Sie den Ventilschieber mit Benzin. Bauen Sie das Synchronservoventil wieder zusammen.
H) Sichern Sie die Verbindung zwischen dem Synchronservoventil und dem Ventilsitz mit Schrauben.
I) Montieren Sie den Stecker für den Steuerkreis des Synchronservoventils wieder.
J) Testen Sie nach dem Einbau das Synchronservoventil. Wenn es nicht ordnungsgemäß funktioniert, wird empfohlen, es auszutauschen.
K) Wenn der Test normal verlaufen ist, bringen Sie die Maschine in ihre Ausgangsposition zurück.
L) Nach einem erfolgreichen Probelauf kann das Werkstück bearbeitet werden.
Das Filterelement der Maschine muss nach einer bestimmten Zeit ausgetauscht werden, entweder alle 6 Monate oder nach 1000 Betriebsstunden oder wenn der Druckwächterdeckel oben auf dem Filter heruntergefallen ist. Die Schritte zum Austausch des Filters sind wie folgt:
A) Senken Sie den Stempel entweder im automatischen oder im manuellen Modus unter den Biegeübergangspunkt ab;
B) Schalten Sie die Stromzufuhr zur Maschine und den Ölpumpenmotor der Abkantpresse aus;
C) Öffnen Sie die hintere Schutzabdeckung des Geräts;
D) Bauen Sie den Filter aus;
E) Entfernen Sie das alte Filterelement, ersetzen Sie es durch ein neues, und ziehen Sie den Filter fest;
F) Bringen Sie die hintere Schutzabdeckung der Abkantpresse wieder an;
G) Schalten Sie die Maschine ein und starten Sie den Motor der Ölpumpe neu;
H) Lassen Sie das Hydrauliköl 1 Stunde lang filtern;
I) Die Maschine kann nun zur normalen Verarbeitung zurückkehren.
A) Reduzieren Sie die RAM unterhalb des Biegeübergangspunktes entweder im automatischen oder manuellen Modus;
B) Schalten Sie den Motor der Ölpumpe und den Strom der Maschine aus;
C) Öffnen Sie die hintere Schutzabdeckung des Geräts;
D) Trennen Sie die Ölleitung, die den Bombierzylinder verbindet;
E) Entfernen Sie den Schutz des Bombierzylinders;
F) Lösen Sie die Halterung, die den Bombierzylinder und den Maschinenrahmen verbindet;
G) Klopfen Sie mit einem Holzstab auf die Rückseite des Bombierzylinders und entfernen Sie ihn von der Vorderseite der Maschine;
H) Nehmen Sie das Gelenk des Bombierzylinders heraus und setzen Sie es auf den neuen Bombierzylinder;
I) Setzen Sie den neuen Bombierzylinder von der Vorderseite der Maschine aus ein;
J) Schließen Sie den Ölkreislauf des Bombierzylinders wieder an;
K) Sichern Sie die Verbindung zwischen dem Bombierzylinder und dem Maschinenrahmen mit Hilfe des Bügels;
L) Bringen Sie die vordere Abdeckung des Bombierzylinders und die hintere Schutzabdeckung der Maschine an;
M) Schalten Sie die Maschine ein und starten Sie den Motor der Ölpumpe neu;
N) Die Maschine sollte in ihre Referenzposition zurückkehren und normal arbeiten können.
A) Heben Sie den Stößel im automatischen oder manuellen Modus bis zum oberen Totpunkt an und stellen Sie sicher, dass er richtig abgestützt ist.
B) Schalten Sie den Strom der Maschine und den Motor der Ölpumpe aus.
C) Entfernen Sie die hintere Schutzabdeckung des Geräts.
D) Öffnen Sie das Absperrventil am Boden des Tanks, um das Hydrauliköl abzulassen. Schließen Sie die Ölleitung an den Ölablass des Ventils an und stecken Sie das andere Ende der Leitung in das Ölauffangfass.
E) Füllen Sie das neue Hydrauliköl über den Ölfilter bis zur Mitte der Ölstandsanzeige ein und halten Sie den Zylinder in der oberen Totpunktposition.
F) Schalten Sie die Maschine ein und starten Sie den Motor der Ölpumpe.
G) Das Hydrauliköl 1 Stunde lang filtern.
H) Senken Sie den Stempel unter den Übergangspunkt der Biegung.
I) Bringen Sie die Maschine in ihre Ausgangsposition und nehmen Sie den normalen Betrieb wieder auf.
A) Die Taste "Not-Aus" wurde gedrückt.
Lösung:
Setzen Sie die "Not-Aus"-Taste zurück.
B) A CNC oder ein Servoalarm aufgetreten ist.
Lösung:
Untersuchen Sie den Alarm und ergreifen Sie geeignete Maßnahmen.
C) Auf dem CNC-Display wird eine Fehlermeldung angezeigt, die besagt, dass der Windows-Start nicht abgeschlossen wurde.
Lösung:
Überprüfen Sie die CNC-Einheit, um die Ursache des Problems zu ermitteln.
D) Der Steuerkreis ist nicht in der Lage, die Maschine zu initialisieren.
Lösung:
Diagnose und Reparatur von Problemen mit dem Steuerkreis.
A) Der Fußschalter ist entweder beschädigt oder sein Kabel ist beschädigt.
Lösung: Tauschen Sie den Fußschalter gegen einen neuen aus.
B) Das Verfahren für die Rückgabe ist noch nicht abgeschlossen.
Lösung: Schließen Sie den Rückgabevorgang ab.
C) Der untere Totpunkt ist nicht eingestellt.
Lösung: Stellen Sie den unteren Totpunkt ein.
D) Der Stößel befindet sich nicht in seiner oberen Totlage.
Lösung: Bringen Sie den Stößel in seine obere Totlage.
E) Der Motor funktioniert nicht.
Lösung: Überprüfen Sie die elektrische Anlage.
F) Der Steuerkreis ist entweder defekt oder beschädigt.
Lösung: Überprüfen Sie den Stromkreis und alle seine Anschlüsse.
A) Falsche Parameterkonfiguration;
Überarbeitete Lösung:
Überprüfen Sie, ob die Parameter richtig konfiguriert sind.
B) Lose Schraube Anschluss des Widders;
Überarbeitete Lösung:
Überprüfen Sie die Verbindung und ziehen Sie die Schraube(n) bei Bedarf nach.
C) Fehlfunktion des Steuergeräts;
Überarbeitete Lösung:
Prüfen und beurteilen Sie das Steuergerät, um das Problem zu ermitteln.
A) Falsche Zahnriemenspannung;
Lösung:
Stellen Sie die Spannung des Zahnriemens auf die richtigen Werte ein.
B) Der Führungsschiene und dem Kugelgewindetrieb fehlt Schmierfett;
Lösung:
Schmieren Sie die Führungsschiene und die Kugelumlaufspindel, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.
Die Kompensationseinstellung für die Bombiereinrichtung des Arbeitstisches ist falsch;
Überarbeitete Lösung:
Setzen Sie die Kompensationseinstellung zurück.
A) Der Druck ist zu niedrig.
Lösung: Erhöhen Sie den Druck.
B) Der Stößel ist in der vertikalen Position nicht parallel.
Lösung: Überprüfen Sie den Ausgangswert der Y-Achse und stellen Sie die Parallelität des Stößels ein.
C) Die Parallelität der Form liegt außerhalb der Toleranz.
Lösung: Stellen Sie die Form ein oder tauschen Sie sie aus und setzen Sie den Ausgleichsbetrag auf dem Arbeitstisch zurück.
D) Die Qualität des Werkstücks ist uneinheitlich (z. B. unterschiedliche Dicke).
Lösung: Verwenden Sie Werkstücke von gleichbleibender Qualität.
A) Der Druck ist zu niedrig.
Lösung: Erhöhen Sie den Druck.
B) Die Haltezeit ist unzureichend.
Lösung: Verlängern Sie die Haltezeit.
C) Die Biegegeschwindigkeit ist zu langsam.
Lösung: Erhöhen Sie die Biegegeschwindigkeit.
D) Die Qualität des Werkstücks ist uneinheitlich (z. B. unterschiedliche Dicke, Änderungen der Zugfestigkeit usw.).
Lösung: Verwenden Sie Werkstücke von gleichbleibender Qualität.
E) Die Breite der V-Öffnung in der unteren Matrize ist zu schmal.
Lösung: Ersetzen Sie die untere Matrize durch eine, die eine breitere V-Öffnung hat.